Biologische Medizin

In der biologischen Medizin steht die Behandlung der Ursachen für bestimmte Störungen unseres Organismus im Vordergrund.  Symptome sollen nicht einfach unterdrückt werden, vielmehr sollen mit hilfe von den wichtigsten traditionellen Heilverfahren kombiniert mit modernen Erkenntnissen der Medizin die Entstehungsursachen behandelt werden. Die Schulmedizin wird dabei eher als komplementäre, also ergänzende Komponente eingesetzt. 

Grundkonzept

Das Konzept der biologischen Medizin ist als grundlegende Therapie zu verstehen und kann dementsprechend bei jeglichem Krankheitsbild angewandt werden. Es basiert des weiteren auf der Grundidee den Menschen als Ganzes zu betrachten. Es geht nicht darum ein bestimmtes Körperteil oder ein bestimmtes Symptom zu behandeln, sondern darum, die aus dem Gleichgewicht geratenen Körperfunktionen und die Ursachen für bestimmte (kranke) körperliche Reaktionen sollen kuriert werden. In der biologisch-ganzheitlichen Medizin werden verschiedene Lehren integriert kombiniert, dazu zählen: 


  • Toxikologie (Toxische Belastung als Krankheitsursache)
  • Phytotherapie
  • Homöopathie
  • Traditionelle Humoraltherapie
  • Traditionelle Chinesische Medizin (Meridiandenken)
  • Ayurvedisches & europäisch-paracelsisches Konstitutionsdenken

Das innere (mesenchymales) Milieu und die Grundsubstanz (Mesenchym)

Die Biologisch-ganzheitliche Medizin nimmt Einfluss auf das „innere Milieu“. Sie aktiviert und entgiftet unsere Körperzellen und befreit uns von schädlichen Ablagerungen, sogenannte Schlacken. Das innere Milieu oder auch mesenchymales Milieu bestimmt das „Fließen“ im Menschen, also jeden dynamischen Prozess im Körper. Dazu zählen die Säure-Basen-Situation, die Eiweißsituation sowie die orthomolekulare Situation (Mineralstoffhaushalt), Schwermetallbelastungen – alle Aktivitäten rund um unsere Zellen und den Stoffwechsel unterliegen diesen chemischen Gegebenheiten. 

Diese Komponenten sollten bei jeder biologisch-ganzheitlichen Behandlung, insbesondere bei der Behandlung von chronisch entzündlichen Krankheiten, berücksichtigt werden. 

Die Grundsubstanz durchgeht alle Bereiche des menschlichen Körpers. Das Gewebe, die Organe und wird durchflossen von der Lymphe. Sie stellt eine in sich gebundene Flüssigkeit dar, die unsere Organe und unsere Zellen umhüllt. Dieses sogenannte Mesenchym ist der eigentliche Träger aller Informationen und unbewusster Körperfunktionen. Viele chronische Krankheiten basieren auf Störungen des Stoffwechsels und des Informationsflusses eben dieser Grundsubstanz.

Des weiteren zählen die Folgenden Konzepte und Paradigmen zu den Grundpfeilern des Denkens in der biologischen Medizin:

  • Regulationsblockaden (Stoffwechselstörungen) & Toxische Belastung (z.B. (Schwer-) Metallbelastungen, Belastung mit Konservierungsstoffen) 
  • Die Vielschichtigkeit von Krankheiten & die Konstitution des (Patienten) Menschen (Krankheitsursachen herausfinden und behandeln)
  • Störherde im Körper (Erkennen & beseitigen; z.B. Amalgam-Zahnfüllungen)
  • Zellgesundheit & Zellaktivität (Mitochondrien)
  • Ernährung, Darm & Darmflora 

Die moderne Biologische Medizin lebt von einem großen Erfahrungsschatz - über Jahrhunderte gesammelte Anwendungen diverser traditioneller Heilverfahren sowie mitteleuropäischer Lehren kombiniert mit neusten physikalischen, physiologischen und biochemischen Forschungen, an Milliarden von Patienten 

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